In den Berichten werden die Namen der Personen geändert. Es werden hier nur Ausschnitte von Berichten veröffentlicht und keine gesamten Rückführungen dokumentiert. Es wird teilweise nur Täter- oder Opferleben in den Berichten veröffentlicht. In den Rückführungen selbst werden jeweils Täter und Opferleben angesehen und in beiden Vergebungsarbeit geleistet sowie auch im heutigen Leben.
Homo- und Bisexualität
Ist eine Seele in einem früheren Frauenleben vergewaltigt worden, so mag sie sich programmiert haben: "Ich will nie wieder eine Frau sein". Sollte sie dennoch im heutigen Leben einen Frauenkörper besitzen, so mag sie ihn aufgrund ihrer Programmierung verneinen. Sie kleidet sich als Mann oder fühlt sich (oft schon als Kind) dem anderen Geschlecht zugehörig. Zugleich lässt sie sich nicht von Männern anfassen, distanziert sich von ihnen, obwohl sie, in Ablehnung ihrer Frauenrolle, viele männliche Fähigkeiten erfüllt oder anstrebt, auch jene, mit Frauen Intimkontakt zu haben. Sie ist also im heutigen Leben ev. lesbisch. Dies ist natürlich nur eine Ursache unter vielen möglichen. (Trutz Hardo, Das grosse Handbuch der Reinkarnation)
Alkoholsucht, Sucht nach Drogen
Hierfür können viele Gründe auch in früheren Leben gefunden werden. Oft sind Süchtige dieser Art besessen von einem verstorbenen, nicht auf die Seelenebene zurückgekehrten und darum noch erdgebundenen Geist, der selbst als Mensch süchtig war und nun seine weiterhin anhaltende Sucht über ein sich als gefügig erweisendes Opfer auslebt. In Rückführungen zeigt sich in manchen Fällen, dass die Süchtigen schon in früheren Leben süchtig waren. Die Ursache ist oft die, dass sie etwas Unschönes erlebt oder verübt haben, das sie betäuben, das heisst vergessen wollen. Es handelt sich um eine Flucht, oft verbunden mit Schuldgefühlen. (Trutz Hardo, Das grosse Handbuch der Reinkarnation)
Bericht:
Peter (Name geändert) trank gerne und häufig. Nach einem Clearing welches vor der Rückführung gemacht wurde war die Sucht bereits kurz nach dem Clearing grossteils behoben.
Nach der darauf folgenden Rückführung verbesserte sich der Zustand des Klienten soweit, dass dieser kein Verlangen mehr nach dem Alkohol hatte.
Bericht:
Sabine (Name geändert) nahm über lange Zeit Drogen und befand sich mehrere Jahre in Kliniken in Behandlung. Nach zwei Clearings verbesserte sich der Zustand der Klientin soweit, dass sie wieder zu Stundenweise zu Arbeiten begann und sich im laufe der Zeit von der IV abmelden konnte. Heute, nach über einem Jahr arbeitet die Klientin in gleicher Stellung, hat keine Depressionen mehr und konnte sämtliche Medikamenteneinnahmen beenden.
Abneigungen aller Art
"Das passt mir nicht", "Das will/mag ich nicht". Vorurteile gegen Rassen, Völker, Nationen, Geschlechter, Orte. Wenn jemand in der Zeit der Französischen Revolution das Leben auf einer Pariser Guillotine verloren hat, mag er auch in diesem Leben eine Aversion nicht nur speziell gegen Paris, sonder gegen alles Französische haben. Und sollte eine Person, die einen solchen Tod erlebt hat, entgegen ihrer Abneigung eine Einladung folgen und in diese Stadt reisen, so mag sie sich dort unwohl fühlen, heftige Kopf- oder vor allem Halsschmerzen haben und den Wunsch verspüren, vorzeitig abzureisen. Weiterhin mag sie eine Abneigung gegen Rot (Blut) haben, mag, wenn im Fernsehen über Paris gesprochen wird, automatisch nicht hinhören (Verdrängung). Solch ein Erlebnis kann viele Verhaltenseigenarten nach sich ziehen. Die Rückführungstherapie kann in solchen Fällen die Hintergründe der Vorurteile und Aversionen schnell aufdecken und auflösen. (Trutz Hardo, Das Grosse Handbuch der Reinkarnation)
Bericht:
Petra (Name geändert) fühlte sich in Anwesenheit von Afrikanischen Menschen sehr unwohl vor allen gegenüber den Männern hatte sie eine grosse Abwehrhaltung und sie fühlte sich in deren Anwesenheit sehr unwohl. In einer Rückführung sah sich die Klientin in einem früheren Leben in jenem lebte sie als Europäerin in Afrika und ihr damaliger Mann, Afrikaner, nahm ihr das Kind. Heute ist jener Afrikaner der Vater ihrer heutigen Tochter. Mit diesem Mann hatte Sie grosse Disharmonien. Heute ist diese Abneigung aufgelöst.
Wählt' ich nicht alle meine Schicksale seit Ewigkeit selbst?
(Novalis)
Angst vor Dunkelheit
Unter den in der Anamnese geschilderten Ängsten befindet sich manches Mal auch die Angst vor Dunkelheit - oft in Verbindung mit der Angst vor dem Eingeschlossensein. Oft ist diese Angst mit der Angst vor kleinen Räumen, nassen Räumen, Kerkern etc. verbunden. Teilweise vermischt sich diese Angst ebenso mit der vor Mäusen, Ratten, Spinnen etc. (Claudia Gorbach)
Angst vor tiefen Gewässern
Meistens liegen in früheren Leben Erlebnisse des Ertrinkens vor. Ich bin selbst einmal in einem früheren Leben als Pirat auf hoher See ertrunken und habe Angst davor gehabt, im Meer zu schwimmen.
Bericht:
Ich fand mich in einer Rückführung in einem Leben als Pirat wieder. Ich ertrank durch Kielholen. Im heutigen Leben hatte ich Angst vor tiefen Gewässern und deren Dunkelheit in der Tiefe. Heute kann ich ohne diese Angst in tiefen Wasser schwimmen ohne die Angst nach unten gezogen zu werden.
Angst vorm Alleinesein
Oft sind solche Menschen in früheren Leben verlassen oder von Angehörigen getrennt worden. Im Fall einer meiner Klientinnen hatte diese vor ca. 200 Jahren in Indien als Sechzehnjähriger Aussatz und wurde deshalb von der Dorfbevölkerung in eine einsame, abseits gelegene Höhle verwiesen, wo sie (beziehungsweise er) bis zu seinem Tod alleine hauste. (Trutz Hardo, Das Grosse Handbuch der Reinkarnation)
Bericht:
Birgit (Name geändert) hatte immer Angst alleine zu sein. Sie nahm sich als Kind wahr das alleine gelassen wurde ohne Eltern und Familie. Sie verhungerte in jenem früheren Leben. Sie klammerte sich im heutigen Leben an eine Beziehung die Sie nur führte um nicht alleine zu sein. Nach der Rückführung konnte sie sich aus dieser Beziehung lösen.
Angst vor Verantwortung
Hatte ein davon betroffener Klient - wie in einem meiner Fälle - in einem früheren Leben eine verantwortungsvolle Position als Feldherr inne und durch Unvorsichtigkeit oder Nachlässigkeit seine Truppen in einen Hinterhalt des Feindes geführt, wobei die meisten seiner Soldaten einschliesslich seiner selbst das Leben verloren, so hatte er sich programmiert: "Ich will nie wieder Verantwortung tragen." Es mag sein, dass ein Angestellter aufgrund seiner ausgezeichneten Leistungen befördert werden soll, er dies jedoch ablehnt, weil er unbewusst einer solchen an sich "veralteten", aber für ihn noch gültigen Programmierung ausgeliefert ist. Unter Umständen könnte schon eine einzige Therapiesitzung bei einem Rückführungstherapeuten diese Blockade lösen, si dass er sich einer Beförderung nicht länger entgegenstellt. (Trutz Hardo, Das Grosse Handbuch der Reinkarnation)
Bericht:
Gabi (Name geändert) nahm sich in einem früheren Leben als Spion wahr und tötete und gab viele Morde in Auftrag, später fand er selbst den Tod und wurde umgebracht. Heute ist diese Angst aufgelöst und Gabi führt ein erfolgreiches Unternehmen.
Angst, Kinder zu gebären
Viele Gründe gibt es dafür in früheren Leben. Der häufigste ist wohl der, dass man früher Kinder verloren hat durch Unglück, Gewalt oder Krankheit und nicht nochmals einen gleichen Schmerz ertragen möchte. Die Programmierung lautet: "Ich will nie wieder ein Kind verlieren." Es kann aber auch sein, dass man durch eigenes Verschulden (Nachlässigkeit) den Tod eines Kindes verursachte und sich nachträglich bestrafen möchte mit der Programmierung: "Ich bin es nicht wert, eine Mutter zu sein." (Trutz Hardo, Das Grosse Handbuch der Reinkarnation)
Angst vor Tiefe, Angst vor Brücken, Angst vor dem Fliegen
In den meisten Fällen ist man in einem früheren Leben abgestürzt oder auch in einen Abgrund geworfen worden. Trutz Hardo schreibt in seinem Buch (Trutz Hardo, Das Grosse Handbuch der Reinkarnation) Ich selbst bin einmal als Indianer von Weissen an einem Seil von einem hölzernen Aussichtsturm heruntergeschleift worden und zu Tode gekommen. Das hatte mich lange daran gehindert, von hohen Gebäuden senkrecht hinunterzublicken.
Bericht:
Ich selbst wurde in einem früheren Leben als Pirat von einem grossen Schiff gestossen uns ertrank beim Kielholen. Daraus ergaben sich im heutigen Leben ständig Angstträume in denen ich tief hinunter fiel und die Angst vor dem Fliegen.
Angst vor Tieren wie Schlangen, Hunden, Spinnen
Pferde usw. Angst vor Hunden muss sich nicht nur aus traumatischen Erlebnissen mit Hunden ergeben, sondern es können auch Wälfe sein, die einen angefallen oder zerrissen haben. Bei der Angst vor Pferden, die häufig vorkommt, liegt meist in einem früheren Leben ein tädlicher oder gefährlicher sturz vom Pferd oder aber ein Überranntwordensein durch ein Pferd vor. (Trutz Hardo, Das Grosse Handbuch der Reinkarnation)
Agrophobie
Die Angst, alleine durch eine Strasse oder über einen Platz zu gehen, hat - wie sich in Rückführungenzeigt - oft damit zu run, vormals den Blicken anderer ausgesetzt gewesen zu sein, als
man in einem früheren Leben zum Beispiel am Pranger stand oder öffentlich hingerichtet wurde. Daher kommt auch zumeist die Angst vor Zuschauern. (Trutz Hardo, Das Grosse Handbuch
der Reinkarnation)
Angst vor Zuschauern
Bei der Bühnenangst leiden viele Schauspieler, Sänger, Tänzer oft unter dem sogenannten Lampenfieber, stehen "Tode" vor einem Auftritt aus (Trutz Hardo beschreibt hier einen passenden Fall wie folgt: Eine meiner Klientinnen und früheren Primaballerina liess aus Angst eine Premiere platzen.) und betäuben sich deswegen eventuell vorher mit Alkohol oder Medikamenten, um die Angst zu verringern. Wird die Ursache in einem früheren Leben aufgedeckt, kann diese Phobie mit einem Mal behoben sein. Oft hat die Menge eine solche Selle öffentlich verhöhnt, bespuckt und auf ihrem Weg zum Galgen oder zum Schafott gerufen: "Hängt ihn auf!" oder: "Verbrennt sie, die Hexe!" Wenn die den Tod erleidende Seele selbst eingesteht, den Tod zu Recht verdient zu haben, ist solch ein Erlebnis nicht so tief im Emotionalkörper verankert wie vor allem bei den zu Unecht oder aus Verwechslung geschehenen öffentlichen Hinrichtungen. In solchen Fällen wirken sich Phobien vor einer Menschenansammlung späterhin besonders vehement aus.
Bericht:
Claudia (Name geändert) wurde in einem früheren Leben ans Hexe verbrannt und auf einem grossen Platz vor vielen Menschen verhöhnt. Später fand sie am Scheiterhaufen den Tod. Nachdem die Ursache der Angst gefunden wurde und Transformiert war hatte die Klientin keine Angst mehr vor Menschen zu sprechen und Vorträge zu halten.
Klaustrophobie
Angst vor Enge oder Eingesperrtsein geht auf naheliegende Ursachen zurück. Eine Seele kann im früheren Leben von anderen Menschen erdrückt worden sein. Jemand vermag heute allein oder mit wenigen anderen einen Fahrstuhl ohne Ängste zu benutzen. Sobald der Fahrstuhl jedoch eng gefüllt ist, gerät er in Panik. Eventuell ist er von einer Menge zu Tode getrampelt worden. Wieder ein anderer könnte sich vor Angst noch nicht einmal in einem leeren Fahrstuhl aufhalten - er ist in einem früheren Leben vielleicht bei einem Brand in einem Fahrstuhl steckengeblieben oder im engen Raum (Gefängniszelle) eingeschlossen gewesen und so ums Leben gekommen.
Schlimm wirkt sich die Klaustrophobie bei solchen Menschen aus, die früher verschüttet oder eingemauert worden waren und somit einen verlängerten Tod erlebten. Oft sind solche Erlebnisse aus früheren Leben im heutigen Leben mit Asthma oder anderen Erkrankungen der Atemwege verbunden.
Der Wissenschaftler Rodney Davies meint, dass ein bis zwei Prozent der für Totgehaltenen gar nicht wirklich gestorben sind un dann plötzlich auf dem Totenbett oder gar im Sarg aufwachten. Wenn sie sich noch verständigen können, bevor sie begraben werden, haben sie eine Chance, entdeckt oder gehört und folglich vom Tode errettet zu werden. Doch viele von ihnen wachen erst auf , wenn Erdschichten ihren Körper im Sarg bedeckt haben. Solch ein Aufwachen samt der verzweifelten Angst, dass niemand ihr Klopfen oder Schreien hören könnte, prägt sich im Emotionalkörper derart ein, dass diese wiedergeborenen Seelen in ihren jeweils neuen Körpern unter Klaustrophobie leiden.
Angst vor dem Zahnarzt
Zahnärzte könnten sicherlich Geschichten von Patienten erzählen, die sich allein beim Verabreichen der Spritze "hysterisch" anstellen oder schon das Behandlungszimmer bleich oder schlotternd vor Angst betreten. Manchmal haben solche Patienten schon in einem früheren Leben "Schmerzliches" auf dem Zahnarztstuhl erfahren. Doch in den meisten Fällen sind diese Menschen in früheren Leben mit Marter- und Folterinstrumenten traktiert worden. Allein schon der Anblick des - oft zurückgekippten - Behandlungsstuhls samt den daneben auf einem Tisch liegenden Zangen, Sonden, Messern, Bohrnadeln und Sonstigem versetzt so manchen Patienten in Panik. Zahnärzte täten im Interesse ihrer Patienten gut daran, in gravierenden Fällen den Betreffenden eine Rückführungstherapie zu empfehlen (Wie Trutz Hardo in seinem oben erwähnten Buch berichtet).
Die Welt wird erst heilen,
wenn die Lehren von Karma und Wiedergeburt über der ganzen Erde verbreitet sein werden.
Ohne dieses Wissen gibt es keine Heilung,
keine Wahrheit,
keine Rechtschaffenheit,
keine Ruhe und kein Goldenes Zeitalter.
(Sai Baba)
Hatte ein davon betroffener Klient - wie in einem meiner Fälle - in einem früheren Leben eine verantwortungsvolle Position als Feldherr inne und durch Unvorsichtigkeit oder Nachlässigkeit seine Truppen in einen Hinterhalt des Feindes geführt, wobei die meisten seiner Soldaten einschliesslich seiner selbst das Leben verloren, so hatte er sich programmiert: "Ich will nie wieder Verantwortung tragen." Es mag sein, dass ein Angestellter aufgrund seiner ausgezeichneten Leistungen befördert werden soll, er dies jedoch ablehnt, weil er unbewusst einer solchen an sich "veralteten", aber für ihn noch gültigen Programmierung ausgeliefert ist. Unter Umständen könnte schon eine einzige Therapiesitzung bei einem Rückführungstherapeuten diese Blockade lösen, si dass er sich einer Beförderung nicht länger entgegenstellt. (Trutz Hardo, Das Grosse Handbuch der Reinkarnation)
Bericht:
Gabi (Name geändert) nahm sich in einem früheren Leben als Spion wahr und tötete und gab viele Morde in Auftrag, später fand er selbst den Tod und wurde umgebracht. Heute ist diese Angst aufgelöst und Gabi führt ein erfolgreiches Unternehmen.
Viele Gründe gibt es dafür in früheren Leben. Der häufigste ist wohl der, dass man früher Kinder verloren hat durch Unglück, Gewalt oder Krankheit und nicht nochmals einen gleichen Schmerz ertragen möchte. Die Programmierung lautet: "Ich will nie wieder ein Kind verlieren." Es kann aber auch sein, dass man durch eigenes Verschulden (Nachlässigkeit) den Tod eines Kindes verursachte und sich nachträglich bestrafen möchte mit der Programmierung: "Ich bin es nicht wert, eine Mutter zu sein." (Trutz Hardo, Das Grosse Handbuch der Reinkarnation)
In den meisten Fällen ist man in einem früheren Leben abgestürzt oder auch in einen Abgrund geworfen worden. Trutz Hardo schreibt in seinem Buch (Trutz Hardo, Das Grosse Handbuch der Reinkarnation) Ich selbst bin einmal als Indianer von Weissen an einem Seil von einem hölzernen Aussichtsturm heruntergeschleift worden und zu Tode gekommen. Das hatte mich lange daran gehindert, von hohen Gebäuden senkrecht hinunterzublicken.
Bericht:
Ich selbst wurde in einem früheren Leben als Pirat von einem grossen Schiff gestossen uns ertrank beim Kielholen. Daraus ergaben sich im heutigen Leben ständig Angstträume in denen ich tief hinunter fiel und die Angst vor dem Fliegen.
Pferde usw. Angst vor Hunden muss sich nicht nur aus traumatischen Erlebnissen mit Hunden ergeben, sondern es können auch Wälfe sein, die einen angefallen oder zerrissen haben. Bei der Angst vor Pferden, die häufig vorkommt, liegt meist in einem früheren Leben ein tädlicher oder gefährlicher sturz vom Pferd oder aber ein Überranntwordensein durch ein Pferd vor. (Trutz Hardo, Das Grosse Handbuch der Reinkarnation)
Die Angst, alleine durch eine Strasse oder über einen Platz zu gehen, hat - wie sich in Rückführungenzeigt - oft damit zu run, vormals den Blicken anderer ausgesetzt gewesen zu sein, als man in einem früheren Leben zum Beispiel am Pranger stand oder öffentlich hingerichtet wurde. Daher kommt auch zumeist die Angst vor Zuschauern. (Trutz Hardo, Das Grosse Handbuch der Reinkarnation)
Bei der Bühnenangst leiden viele Schauspieler, Sänger, Tänzer oft unter dem sogenannten Lampenfieber, stehen "Tode" vor einem Auftritt aus (Trutz Hardo beschreibt hier einen passenden Fall wie folgt: Eine meiner Klientinnen und früheren Primaballerina liess aus Angst eine Premiere platzen.) und betäuben sich deswegen eventuell vorher mit Alkohol oder Medikamenten, um die Angst zu verringern. Wird die Ursache in einem früheren Leben aufgedeckt, kann diese Phobie mit einem Mal behoben sein. Oft hat die Menge eine solche Selle öffentlich verhöhnt, bespuckt und auf ihrem Weg zum Galgen oder zum Schafott gerufen: "Hängt ihn auf!" oder: "Verbrennt sie, die Hexe!" Wenn die den Tod erleidende Seele selbst eingesteht, den Tod zu Recht verdient zu haben, ist solch ein Erlebnis nicht so tief im Emotionalkörper verankert wie vor allem bei den zu Unecht oder aus Verwechslung geschehenen öffentlichen Hinrichtungen. In solchen Fällen wirken sich Phobien vor einer Menschenansammlung späterhin besonders vehement aus.
Bericht:
Claudia (Name geändert) wurde in einem früheren Leben ans Hexe verbrannt und auf einem grossen Platz vor vielen Menschen verhöhnt. Später fand sie am Scheiterhaufen den Tod. Nachdem die Ursache der Angst gefunden wurde und Transformiert war hatte die Klientin keine Angst mehr vor Menschen zu sprechen und Vorträge zu halten.
Angst vor Enge oder Eingesperrtsein geht auf naheliegende Ursachen zurück. Eine Seele kann im früheren Leben von anderen Menschen erdrückt worden sein. Jemand vermag heute allein oder mit wenigen anderen einen Fahrstuhl ohne Ängste zu benutzen. Sobald der Fahrstuhl jedoch eng gefüllt ist, gerät er in Panik. Eventuell ist er von einer Menge zu Tode getrampelt worden. Wieder ein anderer könnte sich vor Angst noch nicht einmal in einem leeren Fahrstuhl aufhalten - er ist in einem früheren Leben vielleicht bei einem Brand in einem Fahrstuhl steckengeblieben oder im engen Raum (Gefängniszelle) eingeschlossen gewesen und so ums Leben gekommen.
Schlimm wirkt sich die Klaustrophobie bei solchen Menschen aus, die früher verschüttet oder eingemauert worden waren und somit einen verlängerten Tod erlebten. Oft sind solche Erlebnisse aus früheren Leben im heutigen Leben mit Asthma oder anderen Erkrankungen der Atemwege verbunden.
Der Wissenschaftler Rodney Davies meint, dass ein bis zwei Prozent der für Totgehaltenen gar nicht wirklich gestorben sind un dann plötzlich auf dem Totenbett oder gar im Sarg aufwachten. Wenn sie sich noch verständigen können, bevor sie begraben werden, haben sie eine Chance, entdeckt oder gehört und folglich vom Tode errettet zu werden. Doch viele von ihnen wachen erst auf , wenn Erdschichten ihren Körper im Sarg bedeckt haben. Solch ein Aufwachen samt der verzweifelten Angst, dass niemand ihr Klopfen oder Schreien hören könnte, prägt sich im Emotionalkörper derart ein, dass diese wiedergeborenen Seelen in ihren jeweils neuen Körpern unter Klaustrophobie leiden.
Zahnärzte könnten sicherlich Geschichten von Patienten erzählen, die sich allein beim Verabreichen der Spritze "hysterisch" anstellen oder schon das Behandlungszimmer bleich oder schlotternd vor Angst betreten. Manchmal haben solche Patienten schon in einem früheren Leben "Schmerzliches" auf dem Zahnarztstuhl erfahren. Doch in den meisten Fällen sind diese Menschen in früheren Leben mit Marter- und Folterinstrumenten traktiert worden. Allein schon der Anblick des - oft zurückgekippten - Behandlungsstuhls samt den daneben auf einem Tisch liegenden Zangen, Sonden, Messern, Bohrnadeln und Sonstigem versetzt so manchen Patienten in Panik. Zahnärzte täten im Interesse ihrer Patienten gut daran, in gravierenden Fällen den Betreffenden eine Rückführungstherapie zu empfehlen (Wie Trutz Hardo in seinem oben erwähnten Buch berichtet).
Wo in dieser Tabuzone in "abgelebten Zeiten" persönlich Grauenvolles - oft verbunden mit Schuldgefühlen -, äussert sich dies im heutigen Leben oft als Frigidität, Impotenz, Ekel vor Geschlechtsteilen, Ekel vor Samen, Ablehnung von Sex, Sexentzug, Horror vor Sex, Verweigerung, Orgasmushemmung und anderes. Die Ursachen konnen reichen von schmerzvollen Beschneidungsritualen über die Nötigung zum Geschlechtsverkehr bis hin zur Vergewaltigung durch mehrere Männer. Oft hatten solche sexuellen Verbrechen für die Opfer, manchmal jedoch auch für die Täter den Tod im Gefolge. (schreibt Trutz Hardo in seinem bereits erwähnten Buch) Das erfreuliche nach dem Auffinden und der Auflösung der Ursachen solcher sexueller Beeinträchtigungen ist, dass diese dann auch miest bleibend aufgelöst sind.
Fast ein Drittel der Klienten kommen wegen Schwierigkeiten mit dem Lebenspartner, mit einem der Eltern, mit der Schwiegermutter dem Arbeitgeber oder mit sonst einem Menschen in die Praxis. Meist handelt es sich um eine jener Personen, die zu der Kern- oder Arbeitsgruppe auf der Seelenebene gehören. Hat ein Mann in einem früheren Leben seine Verlobte nach vielen Liebesschwüren schwanger auf Nimmerwiedersehen verlassen und sie brachte als ärmliche Junge Frau einen "Bastard" zur Welt mit al den sich daraus für die beiden ergebenden Lebensschwierigkeiten, so wird dieser Mann späterhin - doch spätestens nach seinem Tode - sein verfehltes Handeln bereuen und alles versuchen, seine Untat an der Verlobten wiedergutzumachen. Die beiden werden sich nach dem Tod auf der Seelenebene wiederbegegnen. Sie wird ihm dort sicherlich verzeihen, wird ihr doch an diesem Ort auch bewusst werden, dass sie dieses Schicksal aus karmischen Gründen brauchte. Damit er alles an ihr wiedergutmachen kann, wird sie sich eventuelle dazu bereit erklären, in dem (oder einem der) nächsten Leben seine Frau zu werden. Weider inkarniert, auch wenn sie nur zögernd ihr Jawort gibt. Die in ihrem Emotionalkörper erneut aktiviert werdenden Vibrationen erinnern sie unbewusst an das einst geschehene. Sie wird Ängste bekommen, dass ihr Mann sie (und eventuell das Kind) ein weiteres Mal verlassen könnte. Sie mag misstrauisch und übereifersüchtig werden, so dass es auch von seiner Seite zu Verdruss kommt. Er seinerseits, ebenso erneut mit dem Mantel des Emotionalkörpers bekleidet, wird der Reuegefühle gewahr, die er nach dem Verlassen der schwangeren Frau hatte. Er wird nun alles tun, um seiner Frau möglichst jedem Wunsch zu erfüllen, wird liebevoll und zärtlich sein und sie auf keinen Fall allein lassen wollen. Trotzdem mag sie ihren Mann aus verschiedenen Gründen nicht mögen - weil er sich ihrer Meinung nach nicht durchsetze und ein Weichling sei, so dass sie ihm misstraut, ob er es mit seiner Liebe auch ehrlich meine. Und sie mag ständig das Gefühl haben, dass er sie verlassen könnte. Solch eine Frau mag in die Therapie kommen mit dem Problem: "Meinem Mann, obwohl herzensgut, kann ich kein Vertrauen schenken. Ich glaube immer, er belügt mich. Woran liegt das?" Eine karmische, negativ gepolte Beziehung kann oft erst dann in eine harmonische transponiert werden, wenn einandr Vergebung gewäährt worden ist.
Ein grossteil der Klienten, die in der Klienten leiden unter Depressionen, die oft mit Komplexen aller Art einhergehen (zum Beispiel das Gefühl, minderwertig zu sein oder immer Pech zu haben),
mit Ängsten, mit dem Gefühl, nicht geliebt zu werden, bis hin zu Schuldgefühlen oder gar Selbstmordgedanken. Viele darunter haben in früheren Jahren schon Suizid zu begehen versucht. Meist waren
die Klienten damals in einer depressiven Verfassung, sahen entweder - zusätzlich zu ihrem Leiden an den Symptomen der Gemütskrankheit - keinen Sinn mehr in ihrem Leben oder im Dasein überhaupt,
oder sie wurden von dem Gedanken getrieben, ihr Leben zu beenden. In manchen Fällen können solche potenziellen Selbstmörder besessen sein. Doch wird in einer Rückführung oftmals auch der tiefste
Grund für den Trieb zur Selbstzerstörung offenbart. Nach furchtbaren Erlebnissen in einem früheren Leben kann man die Programmierung über sich "verhängen": "Ich will nie wieder leben", oder: "Ich
hasse das Leben". Solch eine Programmierung führt möglicherweise dazu, dass man von Selbstmmordgedanken geplagt wird. Ein "geeigneter" Anlass (beispielsweise Entlassung, Trennung vom Partner,
Verlust, Verschuldung, Blosstellung) kann den entscheidenden Impuls zur Tat liefern, so dass diesem Hang zur Selbstzerstörung nachgegeben wird. Häufig ist zu entdecken, dass Selbstmordkandidaten
im vorausgegangenen oder auch schon in mehreren Leben Suizid verübt hatte.
Auch sollte in der Rückführungstherapie nicht nur die Ursache für den Suizidversuch aufgedeckt und die dahintersteckende Programmierung aufgelöst werden, sondern der Therapeut/Leiter sollte dem
Klienten von dessen Höheren Selbst erklären lassen, was er eigentlich angerichtet haben würde, wenn er in diesem Lebern eine Selbsttötung vorgenommen hätte. Das Höhere Selbst wird ihn dann wohl
dahingehend aufklären, dass er scheinbar einem Problem entkommen wäre, dieses damit jedoch nicht gelöst hätte; in einem späteren Leben wäre er daher nochmals mit all dem konfrontiert worden, dem
er sich jetzt zu entziehen suchte. Diese "Offenbarungen" des Höheren Selbst könnten erreichen, dass der Klient all seinen selbstzerstörerischen Gedanken spontan für immer entsagt. Die Aufdeckung
der Ursachen einer heutigen Depression oder eines Selbstzerstörungstriebs in der Rückführungstherapie kann deren "negative Ladung" entschärften und unter Umständen ganz unschädlich machen.
Ein Gleiches trifft für Gemütsäusserungen zu, die aufgrund ihrer Beschaffenheit dem Betreffenden (und all den von diesem Betroffenen) Schaden zufügen oder seine Lebensqualität und -freude einschränken. Zur ersten Kategorie gehören die negativen Gemütsäusserungen der Choleriker bis hin zu den Fanatikern, also Menschen, die sich zum Beispiel über vieles oder gar alles ärgern, die von Zorn und Wut, Hass, Schadenfreude, vielleicht sogar von Rachegedanken erfüllt sind und oftmals zu offensiven Aggressionen neigen.
Zur zweiten Kategorie zählt Trutz Hardo in seinem erwähnten Buch jene Menschen, die zum Beispiel mit ständigem Misstrauen, mit unbegründeter Eifersucht, Übervorsicht, Verdächtigungen, Selbstverneinung, ständigem Klagen und Anklagen behaftet sind. Solche "Charakter"-Eigenschaften, sofern keine triftigen Gründe dafür in diesem Leben zu finden oder sie nur "Muster" von Vorherigem sind, gehen oft auf Programmierungen durch in früheren Leben Erlebtes zurück.
Wird eine solche Verbindung aufgedeckt, ergibt sich ein "logischer" Zusammenhang zum heutigen Gemütszustand. Zum Beispiel könnte eine Frau einen unbändigen Hass auf Männer haben. Sicher gibt es
dafür auch Gründe in diesem Leben, vielleicht hatte sie einen rüden Vater und/oder Partner und ist oftmals von diesen geschlagen worden. Doch in einer Rückführung mag herauskommen, dass sie
einstmals selbst solch ein "Schlägertyp" gewesen ist und als karmischen Ausgleich nun selbst geschlagen werden musste. Ihr Hass richtet sich also nicht nur gegen den jetzigen Vater und/oder
Ehepartner, sondern auch gegen sich selbst bzw. denjenigen, der sie früher einmal war, so dass sich dieser Hass (auf sich selbst und auf Vater und Ehemann) insgesamt nun auf "die" Männer
bezieht.
Bericht:
In einem Falle offenbarte sich der Hass gegen die Männer als Fortsetzung aus einem früheren Leben. Eine Frau sah sich als Schäfer, dessen Verlobte von "Räubern" vergewaltigt und ermordet worden war. In ihm stieg ein solcher Hass auf alle Verbrecher hoch, dass er sich im Jahre 1643 um den Posten des Henkers in Rüdesheim bewarb, den er auch erhielt. Nun konnte er genüsslich Rache nehmen an all den Männern, die sich mutwillig an anderen Menschen und vor allem Frauen vergangen hatten.
Der Hass von früher gegen jene Seele wird erneut ausgelöst (und verstärkt) durch all das, was im heutigen Leben von dieser Frau ein weiteres Mal erlebt und erlitten wird. Wird in der Rückführungstherapie nicht nur ihr damaliges "Opferleben" als die unter ihrem Mann leidende Ehefrau aufgedeckt, sonder auch das noch früher von ihr selbst gelebte "Täterleben", wo sie ein "Drangsalierer" eines oder aller anderen Menschen war, so wird, während des "Besuchs im Jenseits" und nachdem auf dem Berg der Erkanntnis die gegenseitige und die Selbstvergebung ausgesprochen worden ist, mit einem Schlag der Hass auf den heutigen Vater und/oder Ehemann und auch der auf Männer allgemein aufgelöst.
Eine grosse Zahl von Menschen leidet für längere oder kürzere Zeit unter einer der zahlreichen Allergien, die der Medizin bekannt sind. Manchmal sind die Betroffenen mit einem ganzen Komplex von Allergien behaftet. Allergien gehen, auf Programmierungen infolge eines Negativerlebnisses zurück. Wurde ein Mensch in einem früheren Leben von einem Tier getötet, so hat er Emotionalkörper dieses Tier als lebensbedrohende Gefahr registriert und wiest in diesem Leben durch Ängste/Phobien oder Allergien warnen darauf hin, sich vor diesen Tieren zu hüten. Reagiert jemand allergisch auf Katzenhaare, so ist er mit grosser Wahrscheinlichkeit in einem früheren Dasein von einer getötet worden. Der Emotionalkörper hat unter anderem als "Warnanlage" die Aufgabe, durch Reaktionen am Körper den Menschen zu alarmieren, sobald "Gefahr" droht. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Gefahr "klein" (Katze) oder "gross" (Tieger, Löwe, Panther) ist. Selbst schon die Annäherung einer Katze oder das Stehen vor einem (hinter Gitter befindlichen) Reubtier im Zoo kann eine solche allergische Reaktion auslösen. Der Emotionalkörper will also sagen: "Hüte dich vor solchen Tieren. Sie haben dir schon einmal Tod (oder Leid) gebracht."
Bericht:
In seinem Täterleben vor einigen hundert Jahren lebte einer von Trutz Hardo's Klienten in den Anden als Schäfer, dem seine Schafherde entführt worden war. Er konnte die Diebe einen nach dem
anderen stellen und rächte sich, indem er den jeweils Gefesselten eine ätzende Flüssigkeit (wohl aus dem Gift von Wespen hergestellt) ins Gesicht schüttete und sich daran weidete, wie das Gift
ihr Gesicht anfrass. In einem späteren Opferleben schwamm er als Schiffbrüchiger auf dem Meer und wurde von einer Qualle mit den Armen am Bein umschlungen. Wie durch ein Wunder wurde er geborgen.
Doch das Bein, ganz vergiftet von der ätzenden Flüssigkeit der Qualle, wurde ihm, als er vor Schmerzen ohnmächtig war, abgenommen. Er verblutete. In einem weiteren Opferleben war er 1720 ein
Zwölfjähriger, der sich vor anderen Jungen hervortun wollte, indem er ein auf einem Kirschbaum befindliches Hornissennest herunterschlagen und unten verbrennen wollte. Doch das herabfallende Nest
zerbrach beim Fallen auf einen Ast. Der Junge wurde noch im Baum von den Hornissen angefallen, fiel selbst auf den Boden und wurde dort ganz zu Tode gestochen.
Die Nachwirkungen dieser beiden Opferleben waren für dieses Leben gravierend. Als ihn mit dreiundreissig eine Biene stach, fiel er in Ohnmacht. Ein Jahr später stach ihn eine Wespe. Sein ganzes
Gesicht war aufgeschwemmt, und - wie er sagte - die Augen waren "herausgekommen". Mit einundvierzig Jahren wurde er in der Türkei von einem Insekt (Wespe, Biene oder Hornisse?) gestochen und
hatte im Krankenhaus ein Nahtoderlebnis, nachdem die Ärzte ihm für tot erklärt hatten. Ein Allergietest ergab, dass er eine Wespenallergie hatte.
Bericht:
Jemand hatte im heutigen Leben eine Metallallergie. Er wurde beim Umkippen eines mit Schienen beladenen Güterwagens von diesen zu Tode gequetscht. Bei einer andereren offenbarte sich das Gefoltertwerden mit metallenen Werkzeugen als Ursache ihrer heutigen Nickelallergie, bevor sie, die damals erst Vierzehnjährige, als Hexe verbrannt worden war.
Trutz Hardo erwähnt hier in seinem Buch "Das grosse Handbuch der Reinkarnation": Spätestens seit dem Erscheinen des Buches von Alexander ist auch der Ärzteschaft in grösserem Umfang zu Bewusstsein gekommen, dass eine grosse Anzahlt von Krankheiten psychisch bedingt, also psychosomatischer Natur ist. Kühne Ärzte wollen sogar über neunzig Prozent der Krankheiten auf psychische Ursachen zurückführen - was sich immer mehr den Forschungsergebnissen der Rückführungstherapie nähert, sind doch aus ihrer Sicht alle Krankheiten ursächlich seelischer Natur. Selbst eine Armamputation nach einem Verkehrsunfall ist "metapsychisch" bedingt, hat also mit der Psyche der betreffenden Seele in einem früheren Leben zu tun oder mit einer Eigenentscheidung im Zwischenleben, die darauf zielte, mit dieser Behinderung in der Erdenschule bestimmte wichtige Dinge zu erlernen.
Magersucht
Bei einer Magersucht, handele es sich dabei um Anorexie oder Bulimie oder beides, mögen mannigfache Gründe in diesem und in einem (beziehungsweise mehreren) vergangenen Leben zu finden sein.
Adipositas (Dicklebigkeit)
In gewisser weise ist die Adipositas (Dicklebigkeit) als das psychosomatische Gegenteil der Magersucht anzusehen. Die meisten der Klienten mit dieser "Krankheit" gestehen, aus Liebeskummer oder -mangel ersatzweise Süssigkeiten zu sich zu nehmen, haben also selbst schon eine Erklärung für ihr "unliebsames" reaktives Übergewicht zur Hand. Andere, die nicht nach- oder fresssüchtig sind und keinen normalen Grund angeben können, haben sich die Erklärung des Arztes zu eigen gemacht, die oft in der Diagnose besteht: Störung der Schilddrüsenregulierung. Die Rückführungstherapie hat jedoch mit zusätzlichen Gründen aufzuwarten. Auch die gängige Psychotherapie kennt ausser den genetischen, histologischen und stoffwechselbedingten Ursachen der Adipositas drei psychische Ursachen. Einmal kann eine Dicklebigkeit auf eine Neurose zurückzuführen sein, das heisst, dass in der Oralphase das Kleinkind zu wenig oder zu viel Zuwendung (Liebe und/oder Nahrung) bekam, dass zweitens sexueller Missbrauch im Kindes- oder Jugendalter vorkam, wobei bewusst oder unbewusst die Programmierung geschah: "Ich will unattraktiv/dick sein, um nicht nochmals sexuell genötigt zu werden", und dass drittens der mangelnde Liebesbezug durch zusätzlichen Nahrungsbezug ausgeglichen wird. Oft sind das eine mit dem anderen oder alle drei miteinander verqickt. Der zweite Grund, sexueller Missbrauch, ist der in der Rückführungstherapie bei Adipositas am zweithäufigsten anzutreffende. Doch bei weitem nicht alle Frauen sind nach einer Vergewaltigung im Folgeleben dick oder unattraktiv. Es kommt auf die Tiefe der jeweiligen Programmierung an, die nach der erlittenen Tat in den Emotionalkörper eingewoben worden ist. Bewusste oder unbewusste Programmierungen wie "Ich will nicht wieder für einen Mann attraktiv sein" können in einem späteren Leben als Frau bewirken beziehungsweise mit bewirken, dass man dick, klein oder hässlich ist.
Doch die sich in Rückführungen für Adipositas meist als Hauptmotiv herausstellende Ursache ist das Verhungertsein samt der begleitenden Programmierung: "Ich will nie wieder Hunger leiden müssen."
Oft entdeckt man bei höher gradiger Adipositas, dass zwei, drei (selten mehr) Hungertode vorausgegangen sind.
Bericht:
So wog eine Klientin vor mir mehr als zwanzig Kilo über ihrem Wunschgewicht. Sie war im vorausgegangenen Leben in Ostpreussen auf der Flucht als alte zurückgelassene Frau verhungert, war in einem
Leben im Mittelalter in den Hungerturm gelangt und erlebte sich in der Steinzeit in einer Gruppe von wenigen, die sich vor einer grossen Überflutung gerettet hatten und tagelang nichts mehr zu
essen fanden, bis einer nach dem anderen an Auszehrung starb. Während der Rückführung erkannte sie, dass die Mitglieder ihrer heutigen Familie, die ebenfalls dicklebig sind, zu jenen gehören, die
damals ebenfalls verhungert sind.
Liegen bei Adipositas keine karmischen Gründe vor, die noch nicht ausgeglichen sind - etwa, dass jemand in einem früheren Leben Dicke schikanierte und entsprechend später selbst einmal dick zu
sein hatte -, liegen also seitens des Höheren Selbst keine Einwände dagegen vor, die Programmierung der Dickleibigkeit aufzulösen, so kann dieses gefragt werden, wie viel "abzuspeckende" Kilo pro
Monat nun progammiert werden dürfen, bis das Idealgewicht hergestellt ist. Adipositasklienten erzielen mit der Rückführungstherapie oft erstaunliche Erfolge.
Asthma
Asthma ist eine heute weitverbreitete Krankheit, bei der sich die Bronchialen Atemwege verengen und die verbrachte Luft infolgedessen nur ungenügend ausgeatmet wird. In der Rückführungstherapie werden als Verursachung oft Erstickungs- oder Brustverletzungstode in früheren Leben aufgedeckt.
Bericht:
Eine Asthmaklientin sah sich in einem Täterleben als Mann, der einen Nebenbuhler erwürgt. In einem späteren Opferleben als Indianerin in Südamerika wurde ihr Kind von einem Rivalen (ihr heutiger Exmann) getötet, worauf sie sich vergeblich zu erhängen versuchte und sich schliesslich im Fluss ertränkte.
Bericht:
Eine andere Klientin tötete einst als römischer Soldat einen wehrlosen jungen Mann durch einen Speerstich in die Brust. Er selbst starb später an Atemnot. In einem Leben als Wegelagerer 1237 in Deutschland tötete sie (wiederum als Mann) einen Kutscher durch Messerstich in die Brust und wurde später wegen Diebstahl in Ulm gehängt.
Wie viele andere Krankheiten kann Asthma nicht nur die Nachwirkung eines Opferlebens sein, sondern selbst in erster Linie noch ein Ausgleichen von Karma. Ist dieser karmische Ausgleich bis zum Beginn der Rückführungstherapie geschehen, sollte einer Lösung dieses Symptoms nichts mehr im Wege stehen.
Migräne
Neurodermitis
Bei einer Magersucht, handele es sich dabei um Anorexie oder Bulimie oder beides, mögen mannigfache Gründe in diesem und in einem (beziehungsweise mehreren) vergangenen Leben zu finden sein.
In gewisser weise ist die Adipositas (Dicklebigkeit) als das psychosomatische Gegenteil der Magersucht anzusehen. Die meisten der Klienten mit dieser "Krankheit" gestehen, aus Liebeskummer oder
-mangel ersatzweise Süssigkeiten zu sich zu nehmen, haben also selbst schon eine Erklärung für ihr "unliebsames" reaktives Übergewicht zur Hand. Andere, die nicht nach- oder fresssüchtig sind und
keinen normalen Grund angeben können, haben sich die Erklärung des Arztes zu eigen gemacht, die oft in der Diagnose besteht: Störung der Schilddrüsenregulierung. Die Rückführungstherapie hat
jedoch mit zusätzlichen Gründen aufzuwarten. Auch die gängige Psychotherapie kennt ausser den genetischen, histologischen und stoffwechselbedingten Ursachen der Adipositas drei psychische
Ursachen. Einmal kann eine Dicklebigkeit auf eine Neurose zurückzuführen sein, das heisst, dass in der Oralphase das Kleinkind zu wenig oder zu viel Zuwendung (Liebe und/oder Nahrung) bekam, dass
zweitens sexueller Missbrauch im Kindes- oder Jugendalter vorkam, wobei bewusst oder unbewusst die Programmierung geschah: "Ich will unattraktiv/dick sein, um nicht nochmals sexuell genötigt zu
werden", und dass drittens der mangelnde Liebesbezug durch zusätzlichen Nahrungsbezug ausgeglichen wird. Oft sind das eine mit dem anderen oder alle drei miteinander verqickt. Der zweite Grund,
sexueller Missbrauch, ist der in der Rückführungstherapie bei Adipositas am zweithäufigsten anzutreffende. Doch bei weitem nicht alle Frauen sind nach einer Vergewaltigung im Folgeleben dick oder
unattraktiv. Es kommt auf die Tiefe der jeweiligen Programmierung an, die nach der erlittenen Tat in den Emotionalkörper eingewoben worden ist. Bewusste oder unbewusste Programmierungen wie "Ich
will nicht wieder für einen Mann attraktiv sein" können in einem späteren Leben als Frau bewirken beziehungsweise mit bewirken, dass man dick, klein oder hässlich ist.
Doch die sich in Rückführungen für Adipositas meist als Hauptmotiv herausstellende Ursache ist das Verhungertsein samt der begleitenden Programmierung: "Ich will nie wieder Hunger leiden müssen."
Oft entdeckt man bei höher gradiger Adipositas, dass zwei, drei (selten mehr) Hungertode vorausgegangen sind.
Bericht:
So wog eine Klientin vor mir mehr als zwanzig Kilo über ihrem Wunschgewicht. Sie war im vorausgegangenen Leben in Ostpreussen auf der Flucht als alte zurückgelassene Frau verhungert, war in einem
Leben im Mittelalter in den Hungerturm gelangt und erlebte sich in der Steinzeit in einer Gruppe von wenigen, die sich vor einer grossen Überflutung gerettet hatten und tagelang nichts mehr zu
essen fanden, bis einer nach dem anderen an Auszehrung starb. Während der Rückführung erkannte sie, dass die Mitglieder ihrer heutigen Familie, die ebenfalls dicklebig sind, zu jenen gehören, die
damals ebenfalls verhungert sind.
Liegen bei Adipositas keine karmischen Gründe vor, die noch nicht ausgeglichen sind - etwa, dass jemand in einem früheren Leben Dicke schikanierte und entsprechend später selbst einmal dick zu
sein hatte -, liegen also seitens des Höheren Selbst keine Einwände dagegen vor, die Programmierung der Dickleibigkeit aufzulösen, so kann dieses gefragt werden, wie viel "abzuspeckende" Kilo pro
Monat nun progammiert werden dürfen, bis das Idealgewicht hergestellt ist. Adipositasklienten erzielen mit der Rückführungstherapie oft erstaunliche Erfolge.
Asthma ist eine heute weitverbreitete Krankheit, bei der sich die Bronchialen Atemwege verengen und die verbrachte Luft infolgedessen nur ungenügend ausgeatmet wird. In der Rückführungstherapie werden als Verursachung oft Erstickungs- oder Brustverletzungstode in früheren Leben aufgedeckt.
Bericht:
Eine Asthmaklientin sah sich in einem Täterleben als Mann, der einen Nebenbuhler erwürgt. In einem späteren Opferleben als Indianerin in Südamerika wurde ihr Kind von einem Rivalen (ihr heutiger Exmann) getötet, worauf sie sich vergeblich zu erhängen versuchte und sich schliesslich im Fluss ertränkte.
Bericht:
Eine andere Klientin tötete einst als römischer Soldat einen wehrlosen jungen Mann durch einen Speerstich in die Brust. Er selbst starb später an Atemnot. In einem Leben als Wegelagerer 1237 in Deutschland tötete sie (wiederum als Mann) einen Kutscher durch Messerstich in die Brust und wurde später wegen Diebstahl in Ulm gehängt.
Wie viele andere Krankheiten kann Asthma nicht nur die Nachwirkung eines Opferlebens sein, sondern selbst in erster Linie noch ein Ausgleichen von Karma. Ist dieser karmische Ausgleich bis zum Beginn der Rückführungstherapie geschehen, sollte einer Lösung dieses Symptoms nichts mehr im Wege stehen.
Trieb zum Bestraftwerden
Selbstbestrafungsmechanismen
Helfersyndrom
Übernommene Verschuldung
Schuldgefühle durch Versagen
Schuldgefühle aus der pränatalen Phase
Abtreibung
Neuverschuldungsmechanismen
Minterwertigketiskomplex
Inferioritätskomplex
Selbstsabotage
Grundlose Eifersucht
Misstrauen