
Aurachirurgie nach Gerhard Klügl
Aurachirurgie repräsentiert eine feinstoffliche Chirurgie, bei der Operationen ausschließlich im Energiekörper (Aura) des Patienten und damit extrakorporal erfolgen. Eine direkte Berührung des Patienten durch den Arzt ist nur in Ausnahmefällen vorgesehen. Wir sprechen auch von „Operationen in der Aura“.
Heilen als zentrale Aufgabe und Ziel ärztlichen Handelns erfolgt im Kontext der Aurachirurgie durch den energetisch-informatorischen Austausch zwischen Arzt und Patient mittels handelsüblichen chirurgischen Instrumentariums über anatomische Surrogate wie Anatomieatlas oder anatomische Organmodelle.
Entsprechende Prinzipien leiten sich aus den interdisziplinären Erkenntnissen der Quantenphysik, der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), der Informatik und der asiatischen Kampfkünste ab.
Die Aura ist das den Organismus durchdringende und umgebende biophysikalische Energiefeld, das nach bisherigen schulmedizi-nisch-wissenschaftlichen Kriterien nicht nachgewiesen werden kann, das sich aber eindrucksvoll und reproduzierbar in seiner Wirkung z.B. in den asiatischen Kampfkünsten als „Qi“ darstellen lässt. Die Energie der Aura bezeichnet man als Lebensenergie oder auch als Geist. Entsprechend beschreibt Aurachirurgie die Behandlung über den Geist, welcher heilenden Einfluss auf den Organismus ausübt.
Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und der Erkenntnis als Richter aufzutreten,
scheitert am Gelächter der Götter.
(Albert Einstein)